Erneut setzten sich vier Schulsanitäter unserer Schule beim Schulsanitätsdiensttag (SSD-Tag) in Nottuln durch und verteidigten den 2. Platz!
Der diesjährige SSD-Tag stand unter dem Motto: „Superhelden“.
Sechs verschiedene Erste-Hilfe Stationen gab es zu bewältigen. Doch wer hier nach Verletzten aus dem Alltag gesucht hat, der hatte wenig Glück. Immer wieder begegneten die Schulsanitäter Superhelden, wie dem Joker oder Superman und mussten diese fachgerecht versorgen, da sie sich während einer heldenhaften Aktion verletzt hatten.
An diesem Tag ging es aber nicht nur um die Erste- Hilfe, auch Teamgeist und Allgemeinwissen wurde gefordert. Hier ging es nicht nach dem Motto: „Toll ein anderer macht´s“.
Alle Gruppen mussten gemeinsam die Aufgaben bewältigen, um das Ziel zu erreichen. Durch gegenseitiges Ergänzen der Teammitglieder konnten die Gruppen beispielsweise das Rot-Kreuz-Wissen bewältigen oder das Wissen über die fachgerechte Müllentsorgung darstellen.
Neben vielen weiteren Sport- und Spielaufgaben, konnten die teilnehmenden Gruppen in der Pause an der Zusatzaufgabe „Heißer Draht“ teilnehmen. Hier galt es eine ruhige Hand zu haben, währenddessen die weiteren Teammitglieder Fragen über ihren SSD beantworten sollten.
Um den ganzen Wettbewerb etwas aufzulockern, gab es eine Stadion an der es hieß: Tanzen, tanzen und alles andere vergessen!
Hier erlernten die Teilnehmer eine Choreografie, die kurz vor der Siegerehrung gemeinsam getanzt wurde.
Nach dem alle Gruppen an allen Stationen ihr Können unter Beweis gestellt hatten, ging es für die Helfer des Landesverbandes an die Auswertung. Währenddessen hatten die Schulsanitäter und deren Begleiter Zeit, den Tag etwas zu verarbeiten.
Und dann ging die Spannung los. Gleich am Anfang erklang der Name unserer Schule und die Schulsanitäter sollten auf die Bühne kommen.
In der Zusatzaufgabe haben sie den 1. Platz erreicht und eine ruhige Hand bewiesen.
Danach ging es spannend weiter. Der Name unserer Schule fängt mit „Die“ an, oft erkannten die Schulsanis schon am ersten Wort, dass sie nicht gemeint waren.
Und plötzlich ging es schon um die Platzierungen der ersten drei Plätze.
Glücklich und zufrieden erfuhren Nele, Nils, Asuka und Debora, dass sie, wie im vergangenen Jahr den 2. Platz verteidigen konnten!
